Mit Luftschiffen Mobilfunkkommunikation auf 5G-Basis anbieten

Alle 4 Jahre findet die Weltfunkkonferenz - World Radiocommunication Conference (WRC) - statt, an der weltweit die Funkbänder bestimmt werden wie zum Beispiel auch die neuen Frequenzen für 5G Mobilfunk.

Die Schweiz nimmt an der laufenden Weltfunkkonferenz (WRC-23) vom 20. November bis zum 15. Dezember 2023 in Dubai teil. Auf der Tagesordnung der WRC-23 stehen verschiedene Themen, welche die Schweiz unmittelbar betreffen. Unter anderem wollen die Teilnehmenden neue Funkfrequenzbänder identifizieren.
Die Schweiz will sich für neue Mobilfunkfrequenzen einsetzen. Eine breitere Abdeckung soll durch den Einsatz von Höhenplattformen – steuerbaren Luftschiffengeboten – werden, wie sie bereits in China bei Versorgungslücken eingesetzt wurden. Den ersten Testflug absolvierte „5G Cloud One“ demnach in 300 Metern Höhe im Südwesten Chinas erfolgreich.
In der Medienmitteilung des BAKOM steht dazu: «Einer der Hauptpunkte auf der Tagesordnung ist die Identifizierung neuer Funkfrequenzbänder für Breitbandverbindungen, welche mit geostationären und nicht-geostationären Raumstationen kommunizieren.» In China wurden sie bereits bei Versorgungslücken eingesetzt.

Sollen in Zukunft viele Funk-Luftschiffe am Himmel stehen?

Für diese «Mobilfunk-Zeppeline» wird es keine Baubewilligungen mehr brauchen. Sie können jederzeit und überall eingesetzt werden. Betroffene können sich dann nicht mehr wehren.

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